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Mentale Gesundheit bei Rheuma

Rheuma hat oft Einfluss auf die mentale Gesundheit. Der Verlauf der chronischen Krankheit hängt auch davon ab, wie gut eine betroffene Person mental damit umgehen kann.


Mentale Gesundheit bei Rheuma ist wichtig

Eine gute mentale Gesundheit ist eng mit der körperlichen Gesundheit verknüpft, weil psychische Belastungen sich auf den Körper auswirken können und umgekehrt.


Mentale Gesundheit umfasst, wie wohl eine Person sich emotional, psychisch und sozialen fühlt.


Mentale Gesundheit ist mehr als das Fehlen von psychischen Störungen oder Erkrankungen. Sie umfasst die Fähigkeit, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen und positive Beziehungen zu anderen Menschen zu entwickeln, Selbstbewusstsein zu haben und ein erfülltes Leben zu führen.


 

Inhalt | Mentale Gesundheit bei Rheuma


Wie kann Rheuma die mentale Gesundheit beeinflussen?

Hat die mentale Gesundheit Einfluss auf die Rheuma-Symptome?

Mentale Gesundheit bei Rheuma: Was umfasst das?

Rheuma & Mentale Gesundheit: Mögliche Auswirkungen

Psychischer Stress und Rheuma: Gibt es eine Verbindung?

Angst oder Depression: Wie können sie sich bei Rheuma äußern?

Können Rheuma-Medikamente die mentale Gesundheit beeinflussen?


Fazit | Mentale Gesundheit bei Rheuma

FAQ


Was ist Rheuma?

Rheuma ist ein Sammelbegriff für sehr viele rheumatische Erkrankungen. Je nach Definition gibt es 100-400 verschiedene Rheumakrankheiten. Rheuma betrifft oft die Gelenke und den Bewegungsapparat. Rheuma verursacht Schmerzen und ist bislang unheilbar. Lies mehr in: Was ist Rheuma?


Du sucht Informationen über Brain Fog bei Rheuma? Lies hier weiter: Gehirnnebel


 

Wie kann Rheuma die mentale Gesundheit beeinflussen?


Rheuma kann eine Vielzahl von Symptomen verursachen. Dazu zählen Schmerzen, Steifheit, Erschöpfung und Einschränkungen der Bewegungsfreiheit. Die Rheuma-Symptome können zu Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen führen und so die mentale Gesundheit beeinflussen.


 

Hat die mentale Gesundheit Einfluss auf die Rheuma-Symptome?


Ja, so ist es: Unsere mentale Gesundheit beeinflusst die Rheuma-Symptome. Wenn wir zum Beispiel traurig oder depressiv gestimmt sind, können Rheuma-Schmerzen zunehmen.


Vielleicht hast du sogar selbst schon einmal bei dir beobachtet, dass du Schmerzen mehr spürt, wenn du dir Sorgen machst, schlechte Laune hast oder einen grauen Tag erlebst.


 

Mentale Gesundheit bei Rheuma: Was umfasst das?


Menschen, die an Rheuma leiden, können verschiedene psychische Symptomen entwickeln. Einige Beispiele sind Depressionen, Angstzustände, Schlafstörungen, soziale Isolation und ein niedriges Selbstwertgefühl.


Für die mentale Gesundheit bei Rheuma ist es wichtig, welche Bewältigungsstrategien eine Person benutzt, um mit den psychischen Auswirkungen von Rheuma umzugehen. Bewältigungsstrategien können zum Beispiel körperliche Aktivität, Entspannungstechniken, soziale Unterstützung, eine Psychotherapie oder ein Coaching bei einem spezialisierten Rheuma Coach sein.


Eine positive Einstellung und Selbstfürsorge sind ebenfalls wichtige Aspekte der mentalen Gesundheit bei Rheuma.


 

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Rheuma & Mentale Gesundheit: Mögliche Auswirkungen


Rheuma kann sich vielfältig auf die mentale Gesundheit von Betroffenen auswirken. Die Ausprägungen unterscheiden sich individuell. Einige mögliche Faktoren und ihre Auswirkungen sind:


Schmerzen

Rheuma kann dazu führen, dass Betroffene Schmerzen in verschiedenen Körperteilen haben, was sie traurig, ängstlich oder hoffnungslos machen kann.


Einschränkungen

Menschen mit Rheuma können Schwierigkeiten haben, sich zu bewegen, was sie manchmal isoliert und traurig fühlen lässt.


Selbstwertgefühl

Einschränkungen in der Beweglichkeit oder generell im Alltag können dazu führen, dass das Selbstbild und das Selbstwertgefühl leidet.


Stigmatisierung

Manche Menschen denken, dass Rheuma-Betroffene einfach faul oder ungeschickt sind. Diese Stigmatisierung kann dazu führen, dass Betroffene sich schämen, zurückziehen oder einsam fühlen.


Unsicherheit

Menschen mit Rheuma wissen oft nicht, wie ihre Symptome sich entwickeln werden und wie sich dies auf ihr Leben auswirken wird. Das kann zu Stress, Angst oder Traurigkeit führen.


Herausforderungen im Beruf

Rheuma kann dazu führen, dass es schwierig wird, zur Arbeit zu gehen oder gut zu arbeiten. Das kann finanzielle Sorgen und Stress verursachen.


Nebenwirkungen von Medikamenten

Manche Rheuma-Medikamente können dazu führen, dass Betroffene sich anders fühlen als sonst - zum Beispiel traurig, nervös oder müde.


Auswirkungen auf Beziehungen

Rheuma kann es erschweren mit anderen Menschen zusammen zu sein oder Aktivitäten zu genießen. Das birgt die Gefahr, dass sich Betroffene einsam oder unverstanden fühlen.


Schwierigkeiten bei der Bewältigung

Menschen mit Rheuma kann es schwerfallen, mit ihren Symptomen und Herausforderungen umzugehen. Das kann zu Überforderung, Stress und Gereiztheit führen.


Wechselwirkungen mit anderen Erkrankungen

Rheuma kann auch andere Erkrankungen verschlimmern oder sich mit ihnen überlappen. Das kann Symptome komplizierter machen.


Chronische Erkrankung

Rheuma ist meist eine langfristige Erkrankung, die Menschen ihr Leben lang begleiten wird. Das kann dazu führen, dass Betroffene manchmal wütend, traurig oder hoffnungslos sind.


 

Was verbessert die mentale Gesundheit bei Rheuma?


Die mentale Gesundheit bei Rheuma-Betroffenen profitiert von regelmäßiger Bewegung, Entspannungsübungen und einer gesunde rheuma-gerechten Ernährung (Ernährung bei Rheuma). Auch die soziale Unterstützung durch Familie und Freunde ist enorm wichtig für die mentale Gesundheit bei Rheuma.


 

Psychischer Stress und Rheuma: Gibt es eine Verbindung?


Ja, psychischer Stress kann ein Auslöser für Rheuma sein. Und Rheuma kann zu psychischem Stress führen. Es ist daher wichtig, Stress klug zu managen, damit er nicht zu einem Problem wird. Lies über den Zusammenhang von Rheuma und Stress


 

Angst oder Depression: Wie können sie sich bei Rheuma äußern?


Angst oder Depression bei Rheuma können sich unterschiedlich äußern. Symptome können beispielsweise sein: Stimmungsschwankungen, Nervosität, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Erschöpfung und Probleme beim Konzentrieren.


Wenn du solche Symptome bemerkst: Nimm sie ernst und hol dir bitte professionelle Hilfe.


 

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Können Rheuma-Medikamente die mentale Gesundheit beeinflussen?


Ja, einige Medikamente zur Behandlung von Rheuma können Einfluss auf die mentale Gesundheit nehmen, indem sie zum Beispiel Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen verursachen. Von Kortison ist beides gekannt.


Es ist wichtig, dies mit dem behandelnden Arzt oder behandelnden Ärztin zu besprechen und gegebenenfalls nach einer Behandlungsalternative zu suchen.


 

Fazit | Mentale Gesundheit bei Rheuma


Rheuma kann die mentale Gesundheit durch Symptome wie Schmerzen, Einschränkungen und Erschöpfung beeinflussen und zu Depressionen, Angstzuständen und einem niedrigen Selbstwertgefühl führen. Und umgekehrt kann die mentale Gesundheit die Rheuma-Beschwerden beeinflussen - im positiven wie negativen Sinne.


Um eine gute mentale Gesundheit bei Rheuma zu erhalten, sind soziale Unterstützung, regelmäßige Bewegung, Entspannungstechniken und eine gesunde Ernährung wichtige Elemente.


Eine psychologische Betreuung kann die mentale Gesundheit bei Rheuma verbessern. Abhängig von den Symptomen ist eine psychotherapeutische Behandlung oder ein professionelles Coaching sinnvoll. Coaching kann auch präventiv wirken. Lies: Was ist Coaching?


Hier erfährst du, was ein Rheuma Coach ist und wie er oder sie unterstützen kann. Wenn es vom Verstand her nicht weitergeht, kann Hypnose-Coaching eine effektive Begleitung sein.


Wenn du wissen möchtest, ob ein Coaching für dich geeignet ist, finde es heraus, indem du dich unverbindlich beraten lässt. Buch jetzt einen Termin.



FAQ

Wie beeinflusst Rheuma die mentale Gesundheit?

Rheuma kann erhebliche Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben. Der Schmerz, die körperlichen Einschränkungen und die Unsicherheit über die Zukunft können zu Angstzuständen, Depressionen und Stress führen.

Kann eine positive Einstellung die Rheuma-Symptome lindern?


 

Quellen und weitere Informationen


https://selpers.com/lektion/rheumatoide-arthritis-und-psyche-psychologische-aspekte/

https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/wir-in-bayern/ratgeber/psyche-gesundheit-krankheiten-dr-klaus-tiedemann-102.html


 

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Martina Janning | Rheuma Coach & Psychologische  Beraterin

Martina Janning

Rheuma Coach & Hypnose Coach, Medizinjournalistin


Martinas Herz schlägt für Gesundheit und Medizin. Ihre Vision ist, dass Menschen mit entzündlichem Rheuma uneingeschränkt tun können, was sie lieben.


Weil mehr möglich ist, als viele denken: mit einen ganzheitlichen Ansatz der Kopf, Körper und Seele berücksichtigt. Erfahre mehr auf Martinas Website chronischgutleben.com Folge ihr auf Instagram und Facebook


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