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Martina Janning

Der Rheuma-Selbsttest, den ich gerne früher gekannt hätte

Mach den Rheuma-Selbsttest und finde heraus, ob deine Symptome auf eine rheumatoide Arthritis hindeuten könnten.


Rheuma-Selbsttest für rheumatoide Arthritis | Rheuma-Coach

Inhalt | Rheuma-Selbsttest



 

Leidest du an Rheuma und suchst nach Antworten? Bist du es leid, nur an den Symptomen herumzudoktern, ohne die Ursachen anzugehen? Oder fragst du dich, an welchen Stellschrauben sich noch drehen lässt, um Rheuma zu lindern? Dann bist du beim gratis Mini-Kurs zu inneren Stressoren genau richtig. Entdecke 7 verborgene Stressoren für Rheuma.

 

Der Rheuma-Selbsttest


Geschwollene und schmerzende Gelenke können unterschiedliche Ursachen haben.


Der folgende Rheuma-Selbsttest gibt dir einen ersten Hinweis, ob du unter einer rheumatoiden Arthritis leiden könntest, oder ob deine Beschwerden möglicherweise einen anderen Grund haben.


Wenn deine Beschwerden länger andauern, solltest du in jedem Fall einen Rheumatologen oder eine Rheumatologin aufsuchen und deine Beschwerden abklären lassen.


Beachte bitte, dass dieser Selbsttest keine Diagnose stellt und eine ärztliche Untersuchung nicht ersetzt.


Beantworte nun die folgenden Fragen, um dein Risiko für eine rheumatoide Arthritis einzuschätzen.


Die Fragen









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Die Auswertung


0-3 Punkte

Dein Risiko für rheumatoide Arthritis (RA) ist gering. Deine Antworten deuten darauf hin, dass du keine oder nur wenige Symptome von RA hast.


Es ist unwahrscheinlich, dass du an dieser Erkrankung leidest. Aber: Es ist dennoch wichtig, dass du deine Symptome im Blick behältst und auf die Gesundheit deiner Gelenke achtest.


4-6 Punkte

7-11 Punkte


Noch mal zur Erinnerung: Dieser Rheuma-Selbsttest ist kein Ersatz für eine ärztliche Untersuchung ist und stellt keine endgültige Diagnose dar. Wenn du denkst, dass du Anzeichen für rheumatoide Arthritis hast, dann zögere nicht eine Ärztin oder einen Arzt aufzusuchen, um weitere Untersuchungen machen zu lassen.


Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von rheumatoider Arthritis kann dazu beitragen, dass die Symptome gemildert werden und dass langfristige Schäden an den Gelenken und anderen Körperteilen vermieden werden können.

 

Was ist rheumatoide Arthritis?


Rheumatoide Arthritis ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die sich durch Entzündungen in den Gelenken äußert. Die Entzündungen können zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit führen.


Rheumatoide Arthritis kann von den Gelenken aus auf andere Körperteile übergreifen und zum Beispiel Organe wie das Herz, die Haut oder die Lunge beeinträchtigen.



 

Was sind Risikofaktoren für rheumatoide Arthritis?


Es gibt mehrere Faktoren, die die Gefahr erhöhen können, eine rheumatoide Arthritis zu bekommen. Einige der häufigsten Risikofaktoren sind:


  • Gene

  • Geschlecht

  • Alter

  • Rauchen

  • Umweltfaktoren

  • Stress

  • Übergewicht

  • Hormone


Gene

Bestimmte genetische Marker erhöhen das Risiko, an rheumatoider Arthritis zu erkranken. Wenn eines deiner Familienmitglieder rheumatoide Arthritis hat, besteht auch ein höheres Risiko für dich, selbst daran zu erkranken.


Geschlecht

Frauen erkranken häufiger als Männer an rheumatoider Arthritis.


Alter

Das Risiko, an rheumatoider Arthritis zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter. Aber: Rheumatoide Arthritis kann in jedem Alter auftreten - sogar bei kleinen Kindern.


Rauchen

Rauchen erhöht die Wahrscheinlichkeit, an rheumatoider Arthritis zu erkranken. Rauchen kann die Erkrankung außerdem verschlimmern. (Hol dir für 0€: 17 Tipps, um mit dem Rauchen aufzuhören)


Umweltfaktoren

Einige Umweltfaktoren wie etwa Infektionen, Rauchen oder Feinstaub können das Risiko erhöhen, eine rheumathoide Arthritis zu entwickeln.


Stress

Stress kann das Immunsystem beeinflussen, dadurch zu Entzündungen im Körper führen und die Entwicklung von rheumatoider Arthritis begünstigen. Er kann auch die Beschwerden verschlimmern. Erfahre mehr über Rheuma und Stress


Übergewicht

Übergewicht, vor allem Adipositas, ist ein Risikofaktor für rheumatoide Arthritis und kann sich auch negativ auf die die Schwere der Erkrankung aufwirken.


Hormone

Hormonelle Veränderungen im Körper können das Risiko erhöhen, an rheumatoider Arthritis zu erkranken. Dies gilt insbesondere bei Frauen während der Wechseljahre.


Wenn jemand Risikofaktoren hat, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass er oder sie an rheumatoider Arthritis (RA) erkranken wird. Doch es ist wichtig, auf Symptome von RA zu achten - besonders wenn ein höheres Risiko besteht.


Lies, welche Auslöser es für einen Rheumaschub gibt.

 

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Weitere Informationen


 

Über die Autorin


Martina Janning | Rheuma Coach & Psychologische  Beraterin

Martina Janning

Rheuma Coach & Hypnose Coach, Medizinjournalistin


Martinas Herz schlägt für Gesundheit und Medizin. Als Coach für Rheuma und Hypnose ist ihre Vision, dass Menschen mit entzündlichem Rheuma ohne Einschränkungen so leben können, wie es sie möchten. Martina ist 2017 selbst an Rheuma erkrankt. | Erfahre mehr auf Martinas Website chronischgutleben.com und abonniere ihren Newsletter oder folge ihr auf Instagram.


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