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Trotz Rheuma aufs Rad: Mein Interview bei Stadt-Land-Mama

Rheuma heißt nicht Rad-Losigkeit: Im Interview erzähle ich, warum Radfahren für mich Freiheit bedeutet und wie Radtouren ohne Schmerzen gehen.



Radfahren mit Rheuma – ein persönlicher Einblick


Kürzlich durfte ich ein sehr persönliches Interview bei Stadt-Land-Mama, einem der größten Familien- und Elternblogs in Deutschland, geben. Das Thema: Radfahren trotz Rheuma. Das klingt auf den ersten Blick vielleicht ungewöhnlich.

 

Denn wer Rheuma hat, kennt die Schmerzen, die Einschränkungen im Alltag und die Zweifel, ob Bewegung überhaupt möglich ist – oder alles nur noch schlimmer macht.

 

Doch im Interview ging es genau darum: zu zeigen, dass Bewegung – und in meinem Fall vor allem das Radfahren – nicht nur machbar, sondern sogar eine wertvolle Ressource sein kann.


 

Warum Radfahren für mich funktioniert


Im Interview habe ich erzählt, wie sehr das Fahrrad inzwischen wieder Teil meines Alltags geworden ist – nachdem mir Radfahren nach meiner Rheuma-Diagnose unmöglich geworden war.


Ich sehe Radfahren als eine gute Möglichkeit, meinem Körper etwas Gutes zu tun und meine Gelenke beweglich zu erhalten. Klar, Radfahren eignet sich bei Rheuma besonders gut, weil es gelenkschonend ist und jeder sein Tempo frei wählen kann.


Aber für mich ist Radfahren noch etwas anderes: Ich spüre beim Fahren ein großes Gefühl von Freiheit. Es gibt mir das Gefühl, selbst bestimmen zu können – statt mich von der Krankheit bestimmen zu lassen.




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Hürden im meinem Alltag mit Rheuma


Natürlich gibt es Tage, an denen es schwerfällt: Wenn ich müde und erschöpft bin oder wenn der Wind um die Ecken pfeift und die Kälte in meine Finger kriecht. Dann ist es eine Herausforderung, mich trotzdem aufs Rad zu schwingen.


Meine Erfahrung hat mir aber gezeigt: Auch kleine Strecken können einen großen Unterschied machen können. Jeder Meter auf dem Rad trägt dazu bei, beweglich zu bleiben – und mich besser zu fühlen.


Es geht nicht daran, Bestleistungen zu vollbringen. Wichtig ist das Dranbleiben!


 

Ein Satz, der alles über Rheuma sagt


Im Interview habe ich einen Gedanken formuliert, der für mich besonders wichtig ist:


"Klar, das Rheuma ist da – aber es bestimmt nicht mehr mein Leben."

Dieser Satz beschreibt eine Entwicklung. Mein Weg zurück in den Fahrradsattel ist mein Weg zurück zu Normalität, Lebensfreude und Unabhängigkeit – mit Rheuma.


 

Zum vollständigen Interview bei Stadt-Land-Mama


Im kompletten Interview bei Stadt-Land-Mama spreche ich noch ausführlicher darüber,

  • wie sich Radfahren mit Rheuma anfühlt,

  • welche Hürden es gibt und

  • wie ich mein Fahrrad angepasst habe, um ohne Schmerzen Radfahren zu können. (Konkrete Tipps liest du auch im Beitrag über Sport bei Rheuma)


 

 

 

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Über die Autorin


Martina Janning | Rheuma Coach & Psychologische  Beraterin

Martina Janning

Rheuma Coach, Medizinjournalistin & selbst von Rheuma betroffen


Als Rheuma Coach ist es Martinas Vision, dass Menschen mit Rheuma ohne Einschränkungen so leben können, wie es sie möchten. Martina ist seit 2017 selbst an Rheuma erkrankt. | Erfahre mehr über Martina, ihre Angebote  und abonniere ihren Newsletter. | Folge ihr auf Instagram


 
 
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